Homepage Lusern
Homepage Gemeinde Lusern
Eine Seltenheit in Italien, deutliche Wegweiser. Die Kampfgräben sind
besser
auf dem Rückweg zu besichtigen.
Foto: Luigi Nicolussi Castellan Bürgermeister von Lusern
und Vorsitzender des
Dokumentationszentrum Lusern
Zeigt das Denkmal und die Kehlseite der Festung Lusern
So ist der erste Blick auf das Werk wenn man der Armierungsstraße
folgt.
Von der Traditorenbatterie sieht man nur noch die Grundmauern und
Raumaufteilungen. Der rote Vorsprung ist gewachsener Fels.
Die Traditorenbatterie mit dem linken Grabenast während der
Kampfhandlungen. Sehr schön sind die mit Drahtverhau versperrten
Kampfgräben zu sehen.
Vielen Dank an Helmut Feldhaus für das Foto.
Der Stacheldrahtverhau auf dem Vorfeld nach einem Angriff der
Italiener.
Einige der gefallenen liegen noch vor oder im Drahtverhau.
Die zerstörten Panzertürme nach einem starken Beschuss durch die
Italiener
im April 1916
mit 28cm Granaten entstanden die größten Schäden.
Dies ist eines der wenigen Fotos des 30.5 cm Skoda-Mörsers in der
Stellung bei Lusern der das Fort Verena zusammenschoss.
Diese
Fotos sind Eigentum des Dokumentationszentrum
Lusern des Verwenden seiner Fotos zum privaten und gewerblichen Bedarf,
bedarf einer gesonderten Genehmigung des Dokumentationszentrum Lusern
und des Bürgermeisters Herrn Luigi Nicolussi.
Weitere
alte historische Fotos um das Werk Lusern
Der 30.5 cm Scoda-Mörser befindet sich vor dem Museum in Roveretto
Skoda Mörser
305mm
Zur Zeit des Besuchs (2001) fand eine Renovierung des Werks statt.
Das oberste Stockwerk ist pulverisiert und nicht mehr vorhanden.
Links die Reste der Traditorenbatterie.
Besuch im Sommer 2003 sind die Schuttberge weggeräumt und auch der
Schutt der oberen Stockwerke ist schon zum großen Teil abgeräumt. Die
Gemeinde ist bemüht, mit den spärlichen Zuweisungen das die ehemals
größte Festungsanlage wieder zu renovieren und es wieder zugänglich
zu machen.
Der Eingang in der Kehlseite mit dem versteinerten Ammoniten über der Türe.
Die Rollschienen der Türen sind noch vorhanden
Die Schießscharten, die den Eingangsbereich bestreichen konnten, auch
hier ist ein Ammonit in die Wand eingelassen.
Die Verteidigungsstellung der Kehlseite mit dem Kehlkoffer.
In dem großen Loch mit der Betonstütze befand sich das
MG Panzerschild für 2 MG.
In dem Kehlkoffer befindet sich auch noch ein nicht zu betretender Abgang zu
unterirdischen Kavernen und einer Poterne. Er ist nach kurzer Strecke verschüttet und der
Ausgang ist noch nicht bekannt.
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