Alte Fotos aus dem Fundus 
Mag.vet.med. Wolfgang Weihs, Wien

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.


Typische getarnte Stellung, da dürfte es sich um eine Besichtigung durch Offiziere handeln.


Der Skodamörser 30.5 cm in offener Stellung beim Werk Lusern mit der Bedienungsmannschaft in Schussposition.


das gleiche Prachtstück in Ladestellung, man kann den Schriftzug "Moritz" oben rund um den Verschluss erkennen. Die Mannschaft ist die gleiche, wie auf dem vorigen Foto.


Werk Lusern mit Beschussschäden. Auf dem Hügel links befindet sich heute das Denkmal. Im Vordergrund ist ein Stabswagen, die Personen, die zur Besichtigung gekommen sind befinden sich leicht verdeckt hinter dem Auto und schreiten zum Eingang.


Dieses Foto ist örtlich nicht genau zuzuordnen.
Das Luftabwehrgeschütz auf der Selbstfahrlafette befindet sich sicherlich in der Nähe des Werks Lusern. Stützen, die das Fahrzeug gegen den Rückschlag sichern sind nicht zu erkennen.


Gesamtansicht des Batterieblocks. Man erkennt gut die äußerste zerstörte Kuppel und die Haubitze die immer noch im Schutt steht. Sie wurde provisorisch hinter Schutttrümmern in Stellung gebracht, wie im übernächsten Foto. Die Kuppel daneben ist noch intakt, aber freigeschossen, rechts sieht man den Ausschnitt, der im nachfolgenden Foto zu sehen ist. Der Stacheldrahtverhau ist provisorisch wieder hergestellt, nachdem er durch die Beschießung völlig zerstört worden ist. Auch der Kampfgraben wurde durch den Beschuss etwas verfüllt und die Hindernisse verschüttet.


Die völlig zerstörte Haubitzenkuppel vom Werk Lusern, der Geschützbrunnen ist freigeschossen und die Kuppel abgesprengt. Rechts daneben kann man die zerstörte Mg- Beobachtungskuppel der Batterieblocks erkennen.


Hier ist noch mal die Haubitze zu sehen, die die Beschießung überstanden hat. Die zerschossene Panzerkuppel ist teilweise verschüttet oder runtergerutscht.


Auch auf diesem Foto ist wieder der Mörser, mit offenem Verschluss, beim Werk Lusern zu sehen.


Eine Haubitze, die aus dem Schutz des Waldes feuert.

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Lusern
 

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