Typische getarnte Stellung, da dürfte es sich um eine Besichtigung
durch Offiziere handeln.
Der Skodamörser 30.5 cm in offener Stellung beim Werk Lusern mit der Bedienungsmannschaft
in Schussposition.
das gleiche Prachtstück in Ladestellung, man kann den Schriftzug
"Moritz" oben rund um den Verschluss erkennen. Die Mannschaft
ist die gleiche, wie auf dem vorigen Foto.
Werk Lusern mit Beschussschäden. Auf dem Hügel links befindet sich
heute das Denkmal. Im Vordergrund ist ein Stabswagen, die Personen, die
zur Besichtigung gekommen sind befinden sich leicht verdeckt hinter dem
Auto und schreiten zum Eingang.
Dieses Foto ist örtlich nicht genau zuzuordnen.
Das Luftabwehrgeschütz auf der Selbstfahrlafette befindet sich
sicherlich in der Nähe des Werks Lusern. Stützen, die das Fahrzeug
gegen den Rückschlag sichern sind nicht zu erkennen.
Gesamtansicht des Batterieblocks. Man erkennt gut die äußerste zerstörte
Kuppel und die Haubitze die immer noch im Schutt steht. Sie wurde
provisorisch hinter Schutttrümmern in Stellung gebracht, wie im
übernächsten Foto. Die Kuppel
daneben ist noch intakt, aber freigeschossen, rechts sieht man den
Ausschnitt, der im nachfolgenden Foto zu sehen ist. Der
Stacheldrahtverhau ist provisorisch wieder hergestellt, nachdem er durch
die Beschießung völlig zerstört worden ist. Auch der Kampfgraben
wurde durch den Beschuss etwas verfüllt und die Hindernisse
verschüttet.
Die völlig zerstörte Haubitzenkuppel vom Werk Lusern, der
Geschützbrunnen ist freigeschossen und die Kuppel abgesprengt. Rechts
daneben kann man die zerstörte Mg- Beobachtungskuppel der
Batterieblocks erkennen.
Hier ist noch mal die Haubitze zu sehen, die die Beschießung
überstanden hat. Die zerschossene Panzerkuppel ist teilweise
verschüttet oder runtergerutscht.
Auch auf diesem Foto ist wieder der Mörser, mit offenem Verschluss,
beim Werk Lusern zu sehen.
Eine Haubitze, die aus dem Schutz des Waldes feuert.
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