Blick in das Müstair-Tal das es auch zu sperren galt.
Der Bunker wies die gleiche Bauweise wie der Erste auf.
Hier waren ein paar Steinbeisser am Werk und brachen einen Durchgang in
die zugemauerte Türe.
So stand einer Besichtigung nichts mehr im Wege.
Die Gänge waren relativ trocken und auch nicht versaut.
Die Metallgeschützscharte war noch vorhanden.
Sickert Wasser durch die Decke bilden sich sofort Kalkablagerungen.
Die Geschützscharte war sicherlich mit einer Minimalschartenkanone
bestückt.
Hier erkennt man die Höhe des Bunkers.
Der Abstieg in den Keller war leider nicht möglich.
Eine Treppe hat sich schon etwas vom Bunker entfernt.
Von diesem guten Aussichtspunkt entdeckte ich noch zwei Sperrwerke.
Siehe rote Pfeile.
Weitere
Fotos |