Monte Ortigara

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.

Wendl Pircher



Gedenkstein der Bassonkämpfe. Hier verbluteten die Alpini des Regiments Bassano bei den ersten großen Durchbruchversuchen zwischen den österreichischen Hochflächenwerke Lusern und Verle.



Unser Fahrzeug für die Tour zum Ortigara, mit Umweg über den Basson. Es ist eine Fiat Campagnola, ideal für die alten Kriegsstrassen auf den Hochflächen.


Blick zur Cima Caldiera (wird auch Cima Maora genannt), im Fels sind Kavernen zu erkennen. Dieser Berg wurde von den Alpini gehalten und massiv ausgebaut.


Zugangsweg zur Cima Caldiera


Cima Caldiera und die Senke im Vorkamm, dieser war vom Ortigara nicht einsehbar und wurde zur Sammlung der Angriffstruppen zum Sturm auf Ortigara genutzt.


Durchgangsstollen zu den Gräben vor dem Hügel


Durch diesen Stollen konnten die ital. Offiziere gedeckt zu den vordersten Stellungen gelangen um die Schlacht zu beobachten


Wege und Anlagen zwischen den Hügeln der Caldiera


Noch ein Blick durch die Latschkiefern zur Cima Caldiera


Blick von den Hügeln der Caldiera zum Ortigaramassiv, dazwischen ein Tal, das von den Alpini bei dem Angriff durchstiegen werden musste, und oft zu hohen Verlusten führte.


Der Nordteil des Ortigaramassivs, ganz rechts der Steilabfall in die Valsugana.


Schützengräben in den Caldiera Hügeln.


Rückseite der Caldierahügeln.


Hinweisschilder zu Ortigara und Laufgräben.

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