Gedenkstein der Bassonkämpfe. Hier verbluteten die Alpini des Regiments
Bassano bei den ersten großen Durchbruchversuchen zwischen den österreichischen
Hochflächenwerke Lusern und Verle.
Unser Fahrzeug für die Tour zum Ortigara, mit Umweg über den Basson.
Es ist eine Fiat Campagnola, ideal für die alten Kriegsstrassen auf den
Hochflächen.
Blick zur Cima Caldiera (wird auch Cima Maora genannt), im Fels sind
Kavernen zu erkennen. Dieser Berg wurde von den Alpini gehalten und
massiv ausgebaut.
Zugangsweg zur Cima Caldiera
Cima Caldiera und die Senke im Vorkamm, dieser war vom Ortigara nicht
einsehbar und wurde zur Sammlung der Angriffstruppen zum Sturm auf
Ortigara genutzt.
Durchgangsstollen zu den Gräben vor dem Hügel
Durch diesen Stollen konnten die ital. Offiziere gedeckt zu den
vordersten Stellungen gelangen um die Schlacht zu beobachten
Wege und Anlagen zwischen den Hügeln der Caldiera
Noch ein Blick durch die Latschkiefern zur Cima Caldiera
Blick von den Hügeln der Caldiera zum Ortigaramassiv, dazwischen ein
Tal, das von den Alpini bei dem Angriff durchstiegen werden musste, und
oft zu hohen Verlusten führte.
Der Nordteil des Ortigaramassivs, ganz rechts der Steilabfall in die
Valsugana.
Schützengräben in den Caldiera Hügeln.
Rückseite der Caldierahügeln.
Hinweisschilder zu Ortigara und Laufgräben.
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