Hinweisschilder zu Ortigara
Blick vom Caldierahang (Feindseite) in die Valsugana.
Hinweistafel auf die Schützengräben der zweiten Linie der Italiener
auf Cima Caldiera.
Gipfelkreuz der Cima Caldiera oder Cima Maora. In alten österreichischen
Quellen wird nur der Name Maora verwendet.
Blick vom Gipfel zum Ortigara mit Gewitterwolken.
Gedenktafel an die Erbauer des Fahrweges zum Gipfel der Caldiera, der
von der 52. Division zwischen Juli und Oktober 1917 gebaut wurde. Im
November 1917 mussten die Alpini aufgrund des Durchbruchs am Isonzo die
Cima Caldiera räumen.
2. Tag: Die Kapelle zum Andenken an die Kämpfe von 1916-17
kurz oberhalb des Parkplatzes.
Innenraum
Edelweiß aus Stein vor dem Fahnenplatz
Beinhaus neben der Kapelle,
hier werden Gebeine die auf Ortigara gefunden wurden bestattet
Eine Campagnola, mit der Alpiniveteranen zum Ortigara hochfahren
Eine Hütte, die noch aus der Kriegszeit stammen soll
Granattrichter, hier dürfte wohl eine 30,5er eingeschlagen haben. Die
weißen Flecken im Gras sind Geröllauswürfe der Murmeltierburgen
Der gleiche Trichter aus einiger Entfernung
Aufstieg zum Ortigara,
hier stürmten die Schwarmlinien der Alpini gegen den Berg.
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Fotos
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