Werk Lusern  oder 
Ex Forte Campo Luserna
Trentino - sieben Gemeinden

erster Weltkrieg 1915 -1918

Besuch Pfingsten 2005
Batteriezugang neu ausgegraben
 


Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
 
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.


Das DOKUMENTATIONSZENTRUM LUSERN

Geschichtliches zum Werk Lusern vom 
Dokumentationszentrum Lusern

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Jetzt bin ich bei dem frisch ausgehobenen Gang zu der Batterie.
Der tatsächliche Gang befindet sich darunter, durch das fehlende Deckenstück zu sehen. Es war bei der Erstellung vermutlich einfacher, den Gang von oben her aufzubrechen, betonieren und wieder zu verfüllen, als ihn mit Tunnelbauweise vorzutreiben.


So kommt auch das Munitionsmagazin und dessen Zugang wieder zum Vorschein. Auch hier wurde schon mit Eisenbeton gearbeitet.



Modell im Museum von Lusern


Der Gang, der links weggeht führte unter dem Graben zu dem Kehlkoffer. Auch er wird wieder frei geräumt und die Verbindung hergestellt.


Der Aufgang zu dem inzwischen freigelegtem Geschützbrunnen.


Aufgang zur Werksdecke.


Hier ist sehr schön die ursprüngliche breite des Zugangs zu sehen und auch die nachträglich eingefügte Betonmauer zur Verschmälerung und Stabilisierung der Decke.


2006, der Durchgang zu den Geschützbrunnen ist auch schon freigelegt


Der Munitionsraum


Der Treppenaufgang zum Panzerturm


Der Schutt wird bis zum Abtransport in den Graben geschüttet. Genau so sah es auch nach eine Beschießung aus. Teilweise waren die Schuttkegel so hoch, dass aus dem Grabenkoffer nicht mehr geschossen werden konnte. Er wurde dann von den Soldaten in einer ruhigern Zeit frei geräumt.


Die freigeschossenen Verbindung vom Fels zum Beton

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