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Auch hier ist an den schwächsten Stellen der Gang verstärkt.
Für die damalige Körpergröße völlig ausreichend

Die Treppenstufen sind noch mit dem original Holz belegt.


Die Isolatoren für die Leitungen sind auch noch teilweise vorhanden.

Links gehts in den Poternengang, der noch freigelegt werden muss.

Der Durchmesser des Ganges wurde fast halbiert und somit gewann der Zugang
an Sicherheit, hat die Decke des Werks doch viele Treffer aushalten
müssen.

Teilweise muss nicht viel gearbeitet werden. Der Zugang wird bis zu dem
Kasematten freigelegt und begehbar gemacht.


Hier zweigt der Zugang zur Werksdecke ab.

schön, dass noch alle Tritte vorhanden sind, wenn auch verbogen.

Hier sieht man der Schacht der zur Decke führt. Wie er allerdings Oben
gesichert wurde ist mir nicht bekannt und ich habe auch noch kein Foto
gesehen. Wurde er nach der ersten Beschießung verschlossen. Nie ist die
Rede von einem Deckenausgang. Im Plan ist er allerdings eingezeichnet.

Geschützbrunnen der Turmhaubitze Nr. 9


Links die HaubitzeNr.9


Geschützbrunnen Haubitze. Nr.10

im Vordergrund die Stelle des gepanzerten Beobachtungsturms.

Von der Haubitze Nr. 9 (rechts außen) der Blick auf den
Kontereskarpenkoffer, der beide Gräben bestreichen konnte.

Hoffentlich erfährt der Koffer auch ein bisschen Auffrischung um sich
die Anlage noch besser vorstellen zu können.

Am Ende des Ganges beginnt der Poternenweg nach unten links, zum
Batterie
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Auffangbecken
der Wasserversorgung
Vorposten Viaz
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