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Abgeschossenes italienisches Caprioni-Flugzeuges bei Lusern
Aereo italiano abbattuto sul´altopiano con il pilota morto ancora
dentro.Un brutto immagine della guerra. La foto fa parte delle 61 foto
comprate settimana scorso assieme con Alberto e Mario qui a Trento.
Abgeschossenes italienisches Flugzeug auf der
Hochfläche. Der tote Pilot sitzt noch im Wrack. Eine brutale
Aufnahme.Das Foto ist Bestand der 61 Fotos, die ich hier zusammen mit
Alberto und Mario in Trient gekauft habe. VJ + Alberto
Drahthindernisse vor dem Fernkampfwerk Lusern.
Rechts unten ein gefallener Italiener vor dem Hindernis, der nicht mehr
dazu gekommen ist den Draht für einen Angriff zu zerschneiden. Neben ihm
liegt ein Helm für die Sturmpioniere Modell Farina. Links neben dem
Hindernis zwei weitere gefallene Italiener. So blieben die Leichen unter
Umständen tagelang liegen, bevor sie gefahrlos geborgen werden konnten.
Leider blieb auch Verwundete eine Bergung versagt und man hörte sie
tagelang um Hilfe rufen, bis sie an den Schussverletzungen starben oder
an Wassermangel verdursteten.
Die ausgesprengten Panzertürme des Werk Lusern
305 mm Skoda-Mörser, der in der Nähe bei dem Werk Lusern das Forte
Verena kampfunfähig schoss und es dauerhaft zum verstummen brachte.
Das Werk Verle in der umgepflügten Natur.
Noch heute sind die Bomben- und Granattrichter zu sehen. Der Blick geht
direkt auf den Kehlkoffer. Links die Kehlseite, rechts der
Tradiator
Die zerschossenen Panzerkuppeln des Festungswerks Verle.
Links auf dem Foto der Geschützbrunnen.
Der vom Feind nicht eingesehene Aufstieg zum
Beobachtungsposten Vezzena
Teilweise über Treppen an der steil abfallenden
Wand entlang, vom feindlichem Beschuss geschützt.
Stellung für Gewehre und MG (2. von links) auf der Vezzena.
Der Posten wurde trotz mehrmaliger Versuche der Italiener das Werk
einzunehmen nie überrannt.
Oben links die bis auf dem Grund freigeschossene
Maschinengewehrkasematte und der Beobachtungspanzerturm der sich aus der
Verankerung gelöst hatte und runtergerutscht ist.
Was die starken Geschütze für Schäden verursachten, war oft erst am
nächsten Morgen zu sehen. Sofort wurde mit der Wiederinstandsetzung,
teilweise unter feindlichem Feuer, begonnen.
Die rausgeschossenen Panzerkuppeln im steilen Gelände.
Aus dem Beton herausgeschossene MG-Kuppel des
Beobachtungsposten Vezzena, die Verschalungen für den neuen
Betonvorbau sind gut zu erkennen.
Beutesammelstelle im Sterzinger Lager
Blockhaus Monte Interotto
Erbeutetes italienisches Schiffsgeschütz
Erbeuteter italienischer Minenwerfer
Ein italienischer Überläufer wird gerade von Hauptmann Klimann und
Major Jünger verhört.
Haubitzenkuppel auf Lusern
Haubitzenkuppel auf Lusern
KuK Truppen auf dem von 305-er Haubitze zerbombten italienischen Fort Verena,
oder dem, was noch übrig geblieben ist.
MG-Kuppel auf dem Werk Serrada
MG-Kuppel auf dem Werk Verle
Volltreffer auf Werk Verle
Werk Belvedere gepanzerter Tradiator-Stand
Werk Vezzena Beobachtungskuppel
Zerbombtes Fort Verena
Links neben der Kuppel der Durchschlag des 305 mm Scoda-Mörser´s aus dem
Raum Lusern der durch die Decke des Forts ging und in den Kasematten
explodierte und somit das Fort lahm legte.
Zerstörtes Verdeck des Fort Verena
die
Kanonen sind von der KuK Armee bereits ausgebaut
Beschussschäden im Kampfgraben vom Werk Lusern
Werk Lusern Tradiator der heute völlig offen liegt.
Werk Lusern, rechter Kampfgraben, im Hintergrund der Kampfstand der
beide Grabenseiten bestreichen konnte. Nach einigen Beschießungen lag
der Schutt so hoch, dass die Kanonenscharten verdeckt waren und erst
wieder frei geräumt werden mussten, um am Kampf teilnehmen zu können.
Werk Lusern, linker Kampfgraben beim Arbeitseinsatz um dem Schutt
wegzuräumen und den Drahtverhau wieder herzustellen der ein Eindringen
in den Graben unmöglich machen sollte. Tatsächlich kamen die
italienischen Truppen nie so nahe an das Werk heran. Die Angriffe
blieben im Vorfeld stecken.
Werk Lusern, Kehlseite
Der Mörser beim Abschuss, beim Werk Lusern,
der das italienische Fort Verena zertrümmerte
Die Baracke der Italiener, heute völlig abgetragen, es existiert nur
noch der Schutzwall vor dem österreichischen Beschuss. Die Treppe ist
auch nicht mehr vorhanden. Nach der Rückeroberung lag sie natürlich im
italienischen Feuer und konnte so nicht genutzt werden.
Geschichtliches
zum Werk Lusern vom
Dokumentationszentrum Lusern
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