Nach der ersten Kehre denkt man sich, na da hätte ich auch mit dem Auto
hinauffahren können. Dem ist aber nicht so, denn der Weg, der zu einem
Anwesen führt, endet leider an einer Schranke. Schluss mit Jubel!
Nach der Schranke erscheinen die Kasernenruinen auf der linken Seite der
Werkstraße.
Nur noch die Mauern sind erhalten.
Nach den
Kasernenmauern erscheint in der Felswand die erste
einer Anzahl von Kavernen, die allesamt
ein Stollen
verbindet, der genauso wie die
offenen Zugangswege
bergan führt.
Zur Begehung ist eine Taschenlampe notwendig, teils sind die Decken so
niedrig, dass auch ein Helm (mit Beleuchtung) optimal ist und vor
Verletzungen schützt.
Über jedem Kaverneneingang ist ein mehr oder weniger künstlerisch
gestaltetes Schild der beteiligten Regimenter in die Felswand
eingelassen.
wie üblich wird auch hier wild Müll abgeladen und entsorgt.
es ist angenehm in dem kühlen Stollen einen Teil des Aufgangs zum Werk
Ratti zu machen.
und bei jeden Kavernenausgang das dazugehörige Schild zu begutachten
Das ist der letzte Ausgang, der weiterführende Stollen endet blind.
schon erkennt man bei dem kurzweiligen Aufgang die
Unterkunftskasematten.
So kommt am auf der Werksstraße an dem letzten unvollendeten
Kaverneneingang vorbei bei dem auch der Stollen weitergeführt hätte,
vermutlich bis zum Werk.
Eine natürliche Schlucht die bei Regen Wasser führt.
Vom Vorplatz der Unterkunftsräume gingen die Zugangswege zu den
Unterkünften ab und verliefen rechts um den Platz. Sie waren aber von
abgeschnittenem Gestrüpp und Geäst verlegt, sodass die Begehung nicht
ratsam erschien.
Rechts die Kehlmauer der Unterkunft und davor der Graben.
Links oben die Trockenmauer der Werkszufahrt.
Von der
der Betondecke des Unterkunftsblocks
der Blick in das Val d Astico Tal mit meinem
Auto auf dem Parkplatz. Man sieht hier, der Weg ist nicht zu weit.
der rechte Rand der Unterkunft
mit dem Vorraum zwischen Haus und Wand.
In das Gebäude reinfotografiert
die bombensichere Decke
Die Decke mit der Zufahrt
Deck des Werkes Casa Ratti mit Oberleutnant Mlaker.(zentrum) 1916
Alessandro Grotto
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