
Ulrich
Mößlang Optik Heydenreich
der
Tauchbrillenspezialist
und
zertifizierter
Sport-Optiker
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und
Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten
Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.
Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.

Zeichnung von Uli Mößlang
Text zu der Festung
auf der letzten Seite
Von weitem sieht man schon die Bergspitze des Cima. di Vezzena
mit dem Beobachtungsposten Vezzena oder Ex Forte Spitz Verle.


Am Pass Vezzena auf der Straße 349 sind genügend Parkplätze am
Albergo Vezzena
vorhanden. Einige Baita laden zum guten Essen ein.
Die Wanderung zum Werk Verle dauert ca. 30 bis 45
Minuten.
Es ist eine sanft ansteigenden aus Schotter bestehende
Armierungsstraße.
Das Werk versteckt sich zuerst hinter einem Waldstück und ist nicht
einsehbar.
Nur langsam erscheint es auf dem nahe gelegenen Hügel

Kehlgraben, im Hintergrund Spitz Verle, bei strammer Gangart in 90
Minuten zur erreichen.

Aus der Sammlung Alessandro Grotto
unten Mitte Werk Verle
oben an der Kante Artilleriebeobachtungsposten
Vezzena

Vielen Dank an Helmut
Feldhaus für dieses Panoramafoto.
Ist die Ruine noch gewaltig, wie imposant muss das Werk erst
früher gewirkt haben.
Luis Trenker verbrachte hier einen Teil seiner Dienstzeit und schrieb
darüber den Roman "Sperrfort Rocca Alta", keinen
Tatsachenbericht!

alte historische
Fotos

Im Kehlkoffer sind die Lichtsignalrohre für die benachbarten
Werke
noch erhalten. Rechts davon eine Schießscharte.


weitere Bilder
und Text
Originalpläne Werk Verle
Seilbahnstation Verle - Vezzena
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