Wir sind jetzt auf dem Dach des Werks. Es besteht aus gewachsenem Fels.
Der Blick in den Kampfgraben, von der steinerne Brücke aus.
Am Felsrand sieht man noch gut die unvollendeten Befestigungen für die
Stahltürme der Geschütze.
Der Schacht geht bis zum tiefsten Stockwerk. Achtung, es ist nichts
abgesichert
und die Wege, sofern man von Wegen sprechen kann, sind mit
Geröll belegt.
Blick auf die Ortschaft Valmorbia.
Durchgang vom Dach in den Kampfgraben.
Gedicht
Der Eingang in´s Werk . Ab jetzt wird´s dunkel und kalt.
Ist alles vorhanden? Taschenlampe, Reservelampe, gute Schuhe und vor
allem keine Angst vor der Dunkelheit und engen Gängen. Leider hatte ich einen
Kugelschreiber vergessen um eine genaue Skizze anzufertigen. So setze ich eine später
angefertigte Zeichnung dazu, um einigermaßen den Weg zu beschreiben.
weitere
Bilder, zur Seite 3
zurück zum Index des Festungsriegels auf
den Hochebenen der 7 Gemeinden |