Festungswerke am Reschenpass Seite 4

Optik Heydenreich Ulrich Mößlang der Tauchbrillenspezialist + zertifizierter Sport-Optiker / Wendl Pircher

Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen und Dolomiten 

 

vielen Dank an Wendl Pircher aus Meran für seinen Text und den Fotos 

Bunkeranlagen am Grenzübergang am Reschenpass.
Die Anlage ist in natürlichen Fels gebaut und sehr gut getarnt.
Alle Geschützstellungen und Eingänge sind mit Klappen gegen Sicht getarnt.

Ich habe diese Anlage erst vor kurzem entdeckt da sie sehr gut getarnt ist. Ich hatte schon oft danach Ausschau gehalten aber erst als ich neulich am Kreuzbergpass das Tarnsystem der Geschützscharten sah fiel bei mir der Groschen und als ich dann wieder mal am Reschen fiel mir auf das Teile des Felsen sehr künstlich aussahen und ging's Schlag auf Schlag ;-)))
Eine Anlagen ist hinter den ersten Häusern des Dorfs Reschen.



Geschützstellung, mit offenen getarnten Pforten und künstlichen Felsen.


Eingang zum Bunker


Zweiter getarnter Eingang, oberhalb am Waldanfang


Eingang zum Bunker, dahinter die Passstraße


Geschützstellung beim zweiten Eingang, Scharten in drei Richtungen


einstmals getarnte Scharte


Detail des zweiten Eingangs mit Gewehrscharte in der getarnten Türe


Entlüftungs- oder Beobachtungskuppel oberhalb der Anlage

Scharten im Wald

Überblick des Bunkerhügels. Vorne eine Scharte (mit geschlossenen Klappen) rechts daneben der Weg zum 2 Eingang, in der Wiese oberhalb meines Lieferwagens der Eingang in der Wiese. Auf dem großen Waldhügel drüber befindet sich die Anlage Plamort von der ich dir schon Bilder gesendet habe. Die Bergspitze ist die Klopaierspitze.

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