Monte Cimone

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.
  

Fotos und Text von Wendl Pircher  www.decotime.it 



Das Monument mit der Inschrift: 
„ Verschüttet durch eine feindliche Mine. Hier schlafen Tausend Söhne Italiens“


Innenraum des Monuments. 


Blick vom Denkmal zum ehemaligen Sprengtrichter, der später
eingeebnet wurde. An Stelle des Denkmals waren die vordersten
Österreichischen Linien, anstelle der Treppen die Gipfelkaverne.


Das Denkmal mit Treppenaufstieg und Gedenktafeln.

Fotos bei schönerem Wetter


Der schmale Verbindungsgrad zum Cimonekopf, über diesen 
Grat der nur Wegesbreite hat war ein normaler Angriff nicht möglich,
deshalb wurde unter dem Weg ein Sprengstollen durchgetrieben der
Unterhalb der Stellungen des Feindes endete.


Schützengraben auf der Rückseite des Cimone.


Das ist der Platz auf den Gipfel des Monte Toraro nördlich des Dorfes
Tonezza, hier war im Jahr 1915 eine 149er Batterie zur Beschießung der
Hochflächenwerke aufgebaut.


Das einfach Holzkreuz des Toraro.


Kreuz am Gipfel des Toraro der gleich neben dem Werk Campomolon
liegt.


Die Standplätze des Gipfels sind asphaltiert, wie die
Zufahrtsstrasse.


Gipfelkaverne.


Blick zum Bergrücken hinter Campomolon in Richtung der Folgariawerke,
welche von hier aus unter Feuer genommen wurden.


Blick über das Gipfelplateau.


Gipfelparkplatz ? Die Strasse zum Gipfel kann nicht mehr befahren
werden, da sie von Steinen verlegt ist.


Wiesenblumen auf dem Toraro.


2008 Renovierte Schützengräben (Fotos Reinhard Roth)

Soldatenfriedhof in Tonezza del Cimone


Fotos Monte Toraro

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