Ex Forte Campolongo

Batteriekasematten

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.
  


Die Nummern der Geschütze wird verschieden angegeben.


oben im breiten Gang, von dem die Treppen zu den Geschützbrunnen gehen und auch die Munitionskasematten abzweigen.


Munitionskasematte


Munitionsaufzugsschacht im Obergeschoß


die Treppe zum Geschützbrunnen.


Im Geschützbrunnen


der auf freigelegt wird.


Blick aus dem Geschützbrunnen über die Treppen in den Quergang und den Munitionsaufzügen. Durchschlag einer österreichischen 305mm Granate. Man erkennt die Schichtung wie beim Forte Verena, ohne Stahlarmierung.


Hier war irgendetwas in der Mauer eingelassen.


Rechts das große Loch in der Mauer zum Kehlhof. Geradeaus geht's zum Einschlagskrater des 4. Geschützes.


Hier war die Beobachtungskuppel. Sie wurde bei der Beschießung nicht getroffen.

Geschützbrunnen

 

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