Ex Forte Campolongo

Eingangsbereich - Poterne

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.
  


Nach 20 Minuten ist man am Eingang angekommen, eine Taschenlampe ist angebracht, zum Durchschreiten aber nicht unbedingt notwendig.


Erklärungstafel am Eingang.



Hinten sieht man schon den Lichtschein des Ausgangs.


Seitlich geht ein Gang zu zwei Kasematten.


Früher das Pulvermagazin und  Munitionsdepot, absolut beschusssicher, jetzt erinnert nichts mehr daran, nur noch Schutt in den Räumen


Ausgang zum Innenhof, links hinter der Mauer (vom Ausgang kommend rechts) endet die Poterne, die vom Forte kommt.


Vom Innenhof kann man schön in die Kasernen schauen, die an die Felswand gebaut wurden.


Hier sieht man den Zugang an dem Fels entlang. Die ersten Wolken ziehen auf.

Kehlseite

zurück zum Index der italienischen ex Forte Seite

zurück zum Index