Eine historische Aufnahme Richtung Pordoijoch
Von dieser Stelle aus sieht man das Werk Corte,
wenn man weiß wo man suchen muss.
Das Werk Corte im heutigen Zustand.
Werk La Corte mit Siefhang und Col di Lana (Bild des Kriegspressequartier)
Eine schmale geteerte Straße führt direkt zur Kehlseite des Werk Corte, wo auch
Abstellmöglichkeiten für das Auto sind.
Die Kehlseite ohne die störende Hütte.
Seitenansicht
In der Schräge waren die Geschützkasematten.
Durch das Blätterdach sieht man die Poterne vom Hauptwerk zum
Kontereskarpenkoffer, dessen Graben schon leicht aufgefüllt ist.
Da wurde bestimmt der Abfall günstig entsorgt, wie der Schuttkegel
erahnen lässt, darunter ist der Zugang durch die Poterne in dem
doppelstöckigen Bau.
Hallo Uli!
Hier schon mal die Zeichnung des Obergeschosses der Caponniere von Corte.
Maßstabgenau ist sie natürlich nicht, ich habe ja auch nichts vermessen, und vieles musste ich anhand meiner und Deiner Fotos rekonstruieren ... Ich hoffe, sie spiegelt trotzdem einigermaßen die Realität wieder. Das Untergeschoß ist noch viel problematischer, hier ist meine Zeichnung fehlerhaft und löchrig. Was mir in der Erinnerung aufgefallen ist: Die Caponniere hat ja eine V-Form; wenn ich es recht bedenke, muss die Poterne quasi von "oben" in die Öffnung des V's hineinkommen ... Das was Du auf einem Deiner Fotos als "Schuttkegel" bezeichnet hast, wäre demnach die Erdüberdeckung des Poternenaufstiegs in die Caponniere. Live sehen konnte ich das ja von außen leider nicht - der Nebel ... Mal sehen, vielleicht krieg ich ja eine Zeichnung hin, die verdeutlicht, was ich meine, aber das dauert.
Viele Grüße Bernd
Die Poterne aus der Nähe, trotz der Schießscharten ist eine Taschenlampe
sinnvoll.
Im Tal schlängelt sich die Staatsstraße
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