Natürlich wird das Werk auch von innen besichtigt,
nicht leicht, sind die leicht erreichbaren Räume mit Sachen vollgestellt
und aufgefüllt.
Andere Räume sind durch ökologische Tretminen gesichert. Früher hieß es,
der Misthaufen ist das Gold des Landwirts, dieser muss unsagbar Reich
sein, bei soviel Mist um das Werk herum.
Talseitig ist ein betreten am Einfachsten.
verbirgt sich dahinter eine Wendeltreppe zu den oberen Stockwerken?
Endlich habe ich den Zugang zur Poterne gefunden.
Er ist nur leicht feucht und führt stetig nach unten.
die alten Klammern von den Leitungen sind noch vorhanden.
Nur ein bisschen Schutt auf dem Boden, trotzdem muss vorsichtig erkundet
werden um eine Verletzung zu vermeiden.
Unter dem Graben durch und im Koffer wieder nach oben.
Erster Stock im Koffer
und gleich noch weiter rauf.
Einer der weitläufigsten Koffer die ich begangen habe und noch so gut in
Schuss ist.
Hier hat auch einer ein Entwässerungsrohr von außen reingelegt, so
sammelt sich Schlamm in den Räumen. Muss das sein, du Ferkel?
Blick in den Kampfgraben
Ausgang im Koffer nach unten.
Treppenhaus
Jetzt beim Erstellen der Seiten fällt mir auf, dass ich vergessen habe
die bewachsene Seite zum Dach raufzusteigen und die Geschützscharten zu
fotografieren. Also ist noch mal ein Besuch angesagt. Bin dann auch
neugierig, wie viel Mist dazugekommen ist.
zurück zum Index der Dolomitenfront
|