Der Artilleriestützpunkt Castellar della Grua

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
    
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.

Uli Mößlang / Volker Jeschkeit

 

 


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Bild 19 Wahrscheinlich ein Kamin oder Lüftungsschacht der zusammengestürzten Wachkaverne mit Betondach


Bild 20 Ansicht des
Kamins


Bild 21 die eingestürzte Kaverne


Bild 22 Am Ende der Zufahrtsstrasse ist diese große Kaverne und ein Wendeplatz. Von dort gehen auch der tiefe Schützengraben zu den oberen Beobachtungs- und weiteren Unterständen ab, als auch der Verbindungsgraben zu den Artilleriestellungen am Felsband. Die Kaverne war wohl das zentrale Versorgungslager für diese Einheiten


Bild 23 Der Abgang zu dem Schützengraben, der zu den 
Beobachtungstellungen führt.


Bild 24 Kaverne ,Wendeplatz und Aufgang zum tiefen Schützengraben


Bild 25 Die Kaverne ist ca, 18m tief


Bild 26 der Schützengraben, er ist in den Fels gehauen


Bild 27 Von diesem graben zweigt ein Stichgraben zu einem Betonunterstand ab, die Decke ist eingestürzt, die Stahlträger der Deckenverstärkung wurden ausgebaut


Bild 28 Reste der eingelassenen Holzschalung der Decke


Bild 29 Rostige Nägel, was wurde hier mal angehängt? 
(es handelt sich hierbei um die eingelassenen Reste der Deckenschalung, die für die Besatzung nach der Ausschalung natürlich nützlich waren)


Bild 30 Kleine Öffnungen, für Kamin und Lüftung (Abzugsöffnungen)


Bild 31 Deutlich erkennbar noch der Anschlag des Türrahmens im Beton

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