Der Artilleriestützpunkt Castellar della Grua

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
    
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.

Uli Mößlang / Volker Jeschkeit

 


1b. tiefer Fortgang des Grabens der zu einem Beobachtungsunterstand in Beton führt


2b. Kaum erkennbar in der dichten Vegetation, der Verlauf des tiefen Grabens


3b. Eingang zum Beobachtungsunterstand aus Beton. Der Unterstand ist innen halbrund, und war perfekt eingeschalt!


4b. Hier wurde Stahlbeton verwendet, die Decke war armiert, ein Detail das mir schon in anderen Stellungen auffiel und somit der Beweis, dass die Stahlbeton-Technik bereits 1915 gut bekannt war


5b. Aussicht aus dem Beobachtungsschlitz auf das valle dei Laghi


6b. Der Ausgang vom Unterstand zum tiefen mannshohen Graben


7b. der halbrunde Unterstand innen


8b. Aussicht von der 1.Geschützstellung am Steilhang auf das Werk Dos di Sponde, welches unterhalb liegt. Man lasse sich nicht täuschen, das Bild wurde sehr stark herangezoomt, die Entfernung beträgt fast 800 m


9b. der Verbindungsgraben zwischen den Artilleriestellungen

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