Werk Valmorbia oder 
Ex Forte Pozzacchio

Besuch im Oktober 2008

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
 
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.
 

Volker Jeschkeit, Amadeus und Donatella Bortolotti, Mauro Zattera, Paolo und Uli Mößlang 

 


Hier hat eine weitere Gesteinslawine die Werkstraße zerstört und mitgerissen.


Amadeus und Uli vor dem 2. Tunnel, gleich links ist eine große Kaverne



mit seitlichen Podesten, am Ende auf der linken Seite geht ein Stollen nach oben,


der jetzt einigermaßen frei liegt.


Geschützkaverne mit Blick auf Werkstraße

La galleria conosce chiunque e la seconda verso il forte Valmorbia. La cosa che non si conosce normalmente, sotto esiste un´altra batteria in caverna. E la prima delle due al fianco del forte.Batteva anche lei la Zugna, la Brazzavalle, il fondo del torrente Leno...

Die Zugangsstraße zum Werk ist inzwischen an 2 Stellen vollständig durch Erdrutsche verschüttet. Gleich hinter dem 2. Straßentunnel führt ein Tunnel in die Tiefe und ein Tunnel von dort ins Werk (ziemlich lang, viele Treppen, ist alles bekannt). Interessanter der Tunnel, der in die Tiefe führt: Der endet in einer Kavernenbatterie und von dort über betonierte Stellungen in flankierende um das Werk verlaufende gut ausgebaute Kampfgräben mit Kasematten die dann in die Stadt führen. Diese Stellungen liegen viel höher als die Stellungen auf dem Plateau über dem Brazzavalle, das liegt tiefer!

In die andern Stellungen des Brazzavalle kommt man nur mit einer richtig ausgerüsteten alpinen Truppe. Viel Abseiltechnik, der SAT wird uns da helfen.Viel Kavernenbatterien, usw... man wird sehen, in und um Valmorbia geht es weiter.gruss, VJ

 

 


Auch die unteren Geschützkavernen sind zu erkunden


vorsichtig wird mit 2 Lampen ausgeleuchtet


kommt man hier ins rutschen, weiß man nicht ob man vor der Steilwand noch zu halten kommt.


Amadeus in der MG-Scharte

Forte Valmorbia/Vallarsa. Subito dietro il forte la dove si trovano i tralicci per alzare le bandiere e ancora 50m nel bosco si trovano i resti di una citta`intera. Non i soliti fondamenti di barache, no muri alto 2 piani, giro scale, una piscina, trincee fiancheggiante, casematta per mitra in calcestruzzo. Non solo questo, abbiamo scoperto anche un´altra batteria in caverna sotto il forte. Comunque non nella Brazzavalle!, no tutto intorno al forte proprio in alto dopo la seconda galleria d´accesso al forte. Il forte non e´piu accessibile con nessun mezzo, neanche col trattore, la strada e sommersa e interrotta in due punti da grande frane di pietra e pietrame.Le posizioni fin´ora esplorata SOPRA la Brazzavalle sono molto piu basse, qui si tratta di vastissime fortificazioni campali direttamente dietro il forte stesso.Nelle altre e vaste posizioni nelle due parete della Brazzavalle piu in basso si arriva soltanto con una squadra di alpinisti ben attrezzati secondo Mauro Zattera.. Magari la SAT puo aiutare, esisono tante posizioni in caverna, una fuciliera ecc.  Ma interessante sono i resti della citta` dietro il forte. Non si tratta di una o due caserme, ripeto si tratta di una piccola citta´!Saluti, VJ

 

 

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