Ex Forte Valledrane  Seite 2
Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.
  

 


Die Treppen, die einzelne in der Höhe unterschiedliche Stockwerke verbanden sind leider nicht mehr vorhanden, so dass der Weg für jedes Gebäudeteil von außen gewählt werden muss.


Ein Aufgang zu den Geschützen.


So sieht man in das tiefergelegene Stockwerk.


Bis auf das erste Gebäudeteil sind die anderen vom Schnitt alle gleich.


Deutlich ist die Höhenversetzung zu sehen.


 Ein schmaler Gang führt in einer Poterne nach Osten, dann nach Süden ums Gebäude, um in einer Kontereskarpe zu enden. Seitlich sind noch Zugänge in verschiedenen Höhen, teilweise in nach oben offenen Gängen zu sehen und zu begehen. 


Das Ende des Ganges, zu sehen ist das Fenster der süd-östlichen Kontereskarpe.


Die gefährlichen Stellen sind durch Gitter abgesichert. Das Fort ist im Ganzen zu begehen.


Treppenaufgang, leider ohne Stufen.


Von den einzelnen Gebäudeteilen gehen immer zwei Aufgänge zu den Geschützbrunnen.


Die Geschützkuppeln müssen gewaltig gewesen sein.


Blick über das Dach.


Von der Kehlseite aus geht der Blick in das Val Sabbia nach Süden.

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