Die Treppen, die einzelne in der Höhe unterschiedliche Stockwerke
verbanden sind leider nicht mehr vorhanden, so dass der Weg für jedes
Gebäudeteil von außen gewählt werden muss.
Ein Aufgang zu den Geschützen.
So sieht man in das tiefergelegene Stockwerk.
Bis auf das erste Gebäudeteil sind die anderen vom Schnitt alle gleich.
Deutlich ist die Höhenversetzung zu sehen.
Ein schmaler Gang führt in einer Poterne nach Osten, dann nach Süden
ums Gebäude, um in einer Kontereskarpe zu enden. Seitlich sind noch
Zugänge in verschiedenen Höhen, teilweise in nach oben offenen Gängen
zu sehen und zu begehen.
Das Ende des Ganges, zu sehen ist das Fenster der süd-östlichen
Kontereskarpe.
Die gefährlichen Stellen sind durch Gitter abgesichert. Das Fort ist im
Ganzen zu begehen.
Treppenaufgang, leider ohne Stufen.
Von den einzelnen Gebäudeteilen gehen immer zwei Aufgänge zu den
Geschützbrunnen.
Die Geschützkuppeln müssen gewaltig gewesen sein.
Blick über das Dach.
Von der Kehlseite aus geht der Blick in das Val Sabbia nach Süden.
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Fotos zum Ex Forte Valledrane
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