
Der 2. Tauchgang führt uns in den 3. Laderaum zu einem
Stern-Flugzeugmotor, der in einer stabilen Holzkiste verpackt war.
(Bildmitte)

Natürlich ist er im laufe der Zeit freigelegt und die Zylinder sind
schön zu erkennen.

Das was wir früher als Elektrowagen gedeutet haben, soll in
Wirklichkeit ein Betankungswagen für die Flugzeuge sein. Die
Metallspiralen die die Gummischläuche verstärkten sind zu sehen.

Nachdem wir auf einem solchen Teil den Firmennamen EDISON erkannten,
vermuteten wir Scheinwerfer. Es soll sich aber um Kupplungsgehäuse von
Lkw´s handeln.

Werner schwebt über der ganzen Sache.

Die dünnen Blechteile sind schon alle verrostet und lassen einen Blick
auf den Motor zu.

Die Motorräder warten immer noch auf ihren Einsatz


In der Kombüse sind die Dosen gestapelt

Büchsen stehen gestapelt im Eck, vom Fisch bewacht.

Vermutlich eine Bank mit Stauraum

Der Herd mit den Heizstäben.

Die Luft an der Decke lässt den Raum wie mit Spiegeln verglast
erscheinen.

Das abgebrochene Waschbecken liegt einsam im Raum

Peter erschein aus dem seitlichen Durchgang am Steuerhaus

in einem Kohletender liegt das Verbindungsstück zur Lokomotive

hier vergrößert.

Der Bugbereich, eine leichte Drift ist an den Luftblasen zu sehen.

Die Ankerwinsch mit dem Ankerketten

Zurück zu unserem Seil überqueren wir den ersten Laderaum, mit dem
bedenklich gekippt erscheinenden Wasserwagon auf der Backbordseite.

Der Steuerbordwagon ist ebenso verrückt und steht an der Bordkante.

Auf der Backbordseite ist von dem Minenkapper nur noch das Heckstück
erhalten.

Im Detail

zum zweiten Laderaum, über dem die Ladebäume liegen.

Senkrechter Blick in den Laderaum, mit den großen runden
Motorabdeckungen der Flugzeuge.

Das zerstörte Steuerhaus

Blick noch mal senkrecht in den Maschinenraum

Peter beim der Dekostopp

Werner beim Austauchen, wie leicht zu erkennen, ohne Strömung.
Vielen Dank an den Sinai
Dive Club für die schönen Tauchgänge.
Dahab the
Bells
Das Panzer Riff
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