Das Wrack derThistlegorm

1. Tauchgang von Ulrich Mößlang, Januar 2005
mit Peter und Werner

Ulrich Mößlang der Tauchbrillenspezialist Rotes Meer ( Red Sea )
+ zertifizierter Sport-Optiker

 


Vielen Dank an Peter Paulus für die Fotos zum Sonnenaufgang 
auf der Fahrt zur Thistlegorm


Wir bauen die Restmüdigkeit ab, die durch die Abfahrt um 4 Uhr 
noch vorhanden war.


Die ersten Sonnenstahlen beleuchten den Himmel


Vorsichtig werden die Augen an das helle Licht gewöhnt


Uli, Peter und Werner


Der Maschinenraum, von oben fotografiert


Blick auf das Trümmerfeld des 3. Laderaums in dem die Bombe explodiert ist.
Er war gefüllt mit Munition und einigen gepanzerten Zugmaschinen.
Die auch am Ras Wolfgang liegen


Das schief auf Backbord liegende Heck, mit der Türe die zu einem Durchgang führt den wir anschließend durchtauchen.


Hier liegt auch noch ein Körperschutzschild mit einem MG zur Verteidigung.


Eine Anemone und zwei tapfere Clownfische bewachen und beschützen das schwer erkennbare MG oder MP.
Hier ist es leichter zu erkennen.


Die wohl am meisten fotografierte Kanone


Die Kanone mit dem dahinter durch die Explosion aufgetürmten Deckboden


Nicht immer kann man die zwei Kanonen so gut sehen


Werner erscheint im Heck-Durchgang


und auch Peter. Der Eingang befindet sich neben den Toiletten, fast auf dem Meeresgrund.


Der linke Laderaum im Heck, der jetzt am höchsten liegt, er ist leicht betauchbar und geht weit nach hinten durch, ist aber vollständig leer. Der Boden ist jetzt links am Bildrand.


Die anderen Laderäume waren früher von mehr verbogenen Metallteilen versperrt, die jetzt nicht mehr vorhanden sind.


So können auch die Heckräume problemlos betaucht werden.


In unserem Lichtkegel finden wir eine Metallplatte die innen vor das Bullauge gehängt werden konnte.


Vor den Heck-Laderäumen sind einige Fahrzeugreste zu bewundern.


Schlamm und Sand liegen in den Laderäumen und wirbeln in den dunklen Laderäumen bei den leisesten Bewegungen auf.


Munitionskisten für Geschütze auf der linken aufsteigenden Seite, Stoffballen sind nach rechts gerutscht.


Hier erkennt man wie schräg die Laderäume gekippt sind.


Die große Schiffsschraube der Thistlegorm


So gelangen wir zur steuerbordseitigen Lokomotive. Die von Peter und Werner noch nicht betaucht wurde.


Daneben die Verbindungsstange der Antriebsräder


Das zerknüllte Deck 


und so gelangen wir zu unseren Seilen, deren Farbe wir uns gemerkt haben


und tauchen langsam auf. Die heckseitigen durch die Explosion aufgerissenen Laderäume verschwinden im blauen Wasser.

zum 2. Tauchgang.

 

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