Tagliata della Scala

Blendmauer


Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.
 

Vielen Dank an Helmut Feldhaus und seiner Bunker-Crew für die Fotos

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Welche Räume verbergen sich hinter dieser schön gemauerten Wand?
Wie sieht es aus, sind Stellungen für MG´s oder Geschütze vorhanden um den Innenhof zu verteidigen? Es führt nicht mal ein kleiner Trampelpfad durch das Dickicht und die Dornensträucher. Eine Machete, Gartenschere und passende Kleidung machen es einfacher.


Kein Zugang erkennbar - Von der Treppe aus konnte man keinen Zugang oder Eingang erkennen. Aber irgendwo musste es ja nach hinten in die Räume gehen.


Der Eingang? - Auf einmal tauchte dieser Betonträger in unserem Sichtfeld unter einem dichten Blätterdach auf.


Der Eingang! - Tatsächlich - nach einigen Metern erreichten wir einen Eingang der uns hinter die Mauer führte und uns auf den Boden der Tatsachen zurückholte.


Ein Blendmauerwerk -  Der Putz ist bis oben hin glatt und weist keine Spuren von Zwischenböden aus. War diese Mauer nur eine Verzierung um die Felswand zu verdecken und dem Feind eine größere Verteidigungsbereitschaft vorzugaukeln?


Blick aus einer Scharte - Einige Scharten oder Fenster im unteren Bereich erlaubten einen Blick auf das fast undurchdringliche Gestrüpp.


Das Mauerende - ist erreicht und man erkennt den Eingang des Werks und oben links den kantigen Bau (Turm) des Mittelwerkes


Die schön gemauerte Blendmauer.


Die Blendmauer - von ihrem Ende aus gesehen, rechts der gewachsene Fels. 
Sie ist so solide gebaut, dass sie ohne Stütze zum Fels auskommt.


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