Spitz Cornetto
Cima Cornetto

Gipfelstellung

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.

Uli Mößlang / Volker Jeschkeit

 


Blick auf die Rosta Stellungen und im Hintergrund der Paganella auf der
Nordseite der FS Trient


Blick auf den Monte Rosta. Der Rosta war befestigt und die durchgehende
innere Verteidigungslinie zog sich von dort auf den Cornetto. Man
erkennt noch Teile von MG Kasematten, Schützengräben, Kavernen und
Artilleriestellungen, doch davon später. Zuerst zu den feldmäßigen
Befestigungen des Cornetto.

Wir sind in den Resten des umlaufenden Schützengrabens um den Gipfel. 
Wind, Regen, Schnee und Eis haben nach 90 Jahren auch die 
Betonstrukturen aus Stampfbeton abgetragen, nur dort, wo Stahlbeton 
verwendet wurde, ist etwas übrig  geblieben.  Das erste Bild zeigt den 
Ansitz eines Scharfschützen mit den Aufhängungen des Blechdaches. Seine 
Betonschiessscharte ist aber zerkrümelt. Es gibt aber auch eine 
Stellung, wo die Scharte noch teilweise erhalten ist. Insgesamt gibt es 
drei Stellungen dieser Art. Sie waren an weit einsehbaren und 
strategisch wichtigen Punkten angelegt.


Die Stellungen der beiden 7cm/M75 Geschütze. Diese sind auch präzise im
Kartenwerk eingezeichnet. Eines schoss in Richtung des Aufganges zum Val
dei Cei, das andere war ein Flankengeschütz zum Schutze des
vorgelagerten Dosso.

Gipfel Nordhang Baracke

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