Besonderen Dank an Seniore Merler, der uns durch sein Werk San Rocco
führte um es im Internet bekannt zu machen, da ein Betreten seines
Privatbesitzes verboten ist und von Hunden bewacht wird.
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Das für die Pferde und Eselzucht, schon von seinem Großvater
verwendete Gelände des Werks bietet natürlich genügend Platz, auf
das die Gemeinde ein Auge geworfen hat.Da Seniore Merler natürlich weis,
was sein Grundstück wert ist, scheitert es an der klammen Finanzlage der Gemeinde das
Gelände zu erwerben, oder ein gleich Gutes zur Verfügung zu stellen. |
Ihm ist es zu verdanken, dass sich das Werk in einem guten Zustand
befindet. Ich kann die Gemeinde nicht verstehen, die sich über die
scheinbare Unordnung aufregt, bei den von den Gemeinden benutzen Forts
(
z.B. Forte Papa ) schaut es auch nicht anders aus.
Die Kasematten haben ein Tonnengewölbe aus Beton
auch die zwei kleineren Räume am Gangende sind mit einem Tonnengewölbe
aus Beton gebaut. Die Fenstergitter sind alle noch original.
Unser Führer, der Ranchhelfer und Amadeo
Hinter diesem Fenster geht der Gang zur Poterne die zu dem oberen
Gebäudekomplex führt.
Durch das Gebäude führt ein Gang in einen Hof, der jetzt von Büschen
zugewuchert ist.
Gegenüber befindet sich ein Eingang zu einer Poterne die zu dem rechten
Kontereskarpenkoffer führt den wir später noch von außen sehen.
Links in dem Hof geht es zu einem anderen Kontereskarpenkoffer der den
Kampfgraben komplett absperrt.
So sieht es im Frühjahr ohne Laub aus.
Amadeo lässt sich vom Ranchhelfer alles genau erklären.
das gleiche Foto ohne Laub
verschiedene Schießscharten im Kontereskarpenkoffer. Bei der linken ist
wie bei vielen im Werk San Rocco die schusssichere Eisenverblendung mit
dem Drehzapfen für ein Maschinengewehr noch vorhanden.
Weitere
Fotos
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