Ex Forte San Marco
Begehung Oktober 2005
 

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
 
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.

 



Die Kasematten sind trocken, wie fast alle Räume in dem Forte.


Jetzt geht es in den großem Innenhof


Hinter den großen Bögen befinden sich die Geschützkasematten


Die Treppe mit den seitlichen begradigten Flächen für den Kanonentransport


Hier stand früher eine der Kanonen


Zwischen Mauer und Erdwall ist der Zugang zum Hof


Ausblick durch die Geschützpforte


der gestufte Hang, der die zwei Höfe trennt, und im Vordergrund einige Airsoft-Sportler , die die gigantische Kulisse für ihre Spiele nutzen. Da die Anlage privat ist, kann so legal genutzt werden.


die Eisenglieder für das aufstellen der Kanone


Löcher sind durch Bänder gekennzeinet.


Jetzt bin ich auf den Stufenwall gestiegen und habe den großen Innenhof im Blick


Die Kämpfer werden immer mehr.


Blick vom Stufenwall in den länglichen kleineren Innenhof


Der Kämpfer geht die Zuwegung zum Tor runter, der in einem leichten Rechtsbogen zum Eingangstor führt, das in dem Gebäude, mit den zwei kleinen Scharten, ist.


noch mal in den kleinen Innenhof, auf dem hinteren Querbau führt der Stufenwall durch den das Gebäude geschützt ist


Blick in das Etschtal


Distel auf dem Wall

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