Es wurde von den Italienern zwischen 1888 und 1913 auf dem gleichnamigen
Berg 451m, dem südlichen Ausläufer des Monte Cordespino erbaut, um das
Etschtal zu verteidigen. Es handelt sich um ein gewaltiges langgezogenes
Bauwerk. Die Pionierstraße hat 40 Kehren, die das Fort mit Zuane
verbindet. Es diente im ersten Weltkrieg nur zur Truppenunterkunft.
Heute ist es in Privatbesitz, heruntergekommen und ohne Nutzung.
Oben auf dem Hügel erkennt man im Dunst die Reste des Ex Forte.
Die Ausmaße sind gewaltig.

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