Tagliata del Ponale
Rotes Werk

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.
 
Volker Jeschkeit / Wendl Pircher / Uli Mößlang

 

Die Bilder zeigen das rote Werk (Fortino Rosso) welches sich in dem kleinen Tal gleich hinter dem 2. Tunnel befindet. Das Werk ist gegen Norden ausgerichtet und gegen Süden vom Fels geschütz. Die Aufgabe war durchgebrochene feindliche Truppen von hinten zu beschießen. Das Rote Werk ist mit einem langen Gang mit dem Tunnel verbunden. Auf der Felsrippe oberhalb vom Werk befindet sich eine weiter Stellung mit Ausschuss in Richtung Süden und die Ponalestrasse. Die Hochstellung ist mit dem Werk durch Hohlgänge verbunden, die aber nur mehr teilweise begangen werden können, extrem Steil!


Das Rote Werk von Außen, durch die rechte Scharte kann man einsteigen, wir sind beim ersten Mal da rein, ist aber nicht lustig, zumindest für den der sich durchzwängt.


Der Gang  Richtung zum 2. Tunnel


Der Gang hoch zur Gipfelstellung, von oben gesehen, hier kann man noch hoch es ist ein Fixseil vorhanden.


Hier geht es dann weiter hoch, das Klettern wäre noch möglich, aber wenn man stürzt geht es den ganzen Gang runter, ich habe es als Gesundheitsrisiko gesehen und es aufgeben. Mauro Zattera sagte mir später das man auch aussen durch den Wald hochkommt, es soll zwar auch steil sein aber nicht gefährlich.


Blick von einer Scharte auf das Werk.


Seeblick


Weiter vorne liegt noch ein kleines Werk


Die Gipfelstellung von der Strasse aus gesehen


Schön nicht ?


Die Gipfelstellung im Tele.


Das könnten Kavernenöffnungen sein


Gesamtbild der Felsrippe mit der Gipfelstellung, 3. Tunnel und der Ponalestrasse. Hinter der Felsrippe liegt das rote Werk.

vordere Stellung

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