So schlug ich mich in die Büsche, auf die Suche
nach Beweisen für den Standplatz der Sperre.
Wie war ich erfreut, eine gemauerte Kasematte der Sperre im Hang zu
finden. Jetzt ist der Platz unumstößlich festgeschrieben. Auf der Decke
ist noch ein Originalstein der Straßensperre vorhanden.
Der sorgsam behauene Stein
Weiter oben ist die Trockenmauer noch ohne Beschädigung, die die Sperre
vom Hang abtrennte und schützte.
westlich
südlich
Die rückwärtige Mauer der Sperre, von der angeblich nichts mehr
vorhanden ist.
Der Innenraum mit der Bodenbegrenzung aus behauenen Steinen.
Das Gewölbe ist durchgehend mit Ziegel gemauert.
Die Rückwand aus massiven Steinquadern.
An diesem Felsen war die Sperre westlich angebaut. Die Straße machte
hier eine stärkere Biegung und ging an der Felswand entlang.
Meine besten Grüße an die Schreibtischtäter, die zu
müde sind um einen Verdacht nachzugehen und wirklich etwas zu
erforschen. Mir macht es jedenfalls Spaß.
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