Werk Raibler See
Ulrich Mößlang
Optik Heydenreich
der
Tauchbrillenspezialist
und
zertifizierter
Sport-Optiker |
Sehr geehrter Herr Moesslang, ich war schon paar Mal an dem Ort. Da verlief in der Nähe durch den Bärenlahn Graben von 1866 bis 1918 die Grenze zwischen Italien und Oesterreich-Ungarn und vor den napoleonischen Kriegen die Grenze zwischen venezianischen und österreichischem Besitz. An erster Kehre der Bergstrasse zum Viška planina-Wischalm steht noch heute auf einem Felsen der Grenzstein (Foto). Das könnte ich auch aus einer topographische Detailkarte Julische Alpen - westlicher Teil von k.uk.kk Militärgeographischen Institut Wien aus dem Jahre 1907 zu entziffern. Da sind logischerweise auf der österreichischer Seite keine Bauten eingezeichnet, ebenso wie von dem Werk Raibl keine Spur. Auf der italienischer Seite ist aber ein Gebäude als Finanzwachhaus eingetragen. (Scan) An unserer Seite , so vermutete ich, war eine Siedlung für alle, die an der Grenze ihren Dienst hatten. Oder auch eine Kaserne. Da besteht noch immer ein Straßennetz, wie es auf einer Kopie einer rezenter Karte zu sehen ist. Das ist alles, was ich berichten kann. MfG, Anton Pibernik
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