Auf dieser Fläche stand das Hauptgebäude. Im Hintergrund sind die
landwirtschaftlichen Gebäude zu erkennen, die auf und in das Werk gebaut
wurden.
Amadeus erkundet schon den überbauten Teil
Die Geschützpforten sind zugemauert
Durch diese Türe sind wir reingekommen
Links an dem Bogen befand sich der Zugang zum Hof zwischen den
Kasematten und dem Kehlkoffer.
Diese Gebäudereste sind auf keinen Plan eingezeichnet.
Nach Auflösung der Landwirtschaft wurde das Gerümpel einfach
vergessen.
Nach dem mit Ziegel gemauerten Bogen
fügt sich die Innenseite des Kehlkoffers an.
Das Dach ist mit Steinplatten belegt und dicht.
Innen herrscht leichte Unordnung, die Gewölbe sind schön zu sehen.
Teile des Originalfußbodens aus Ziegel
Die Gewehrscharten sind mit Steinen verschlossen
War das die gemauerte Originalbank oder später ein Trog für
Tiere?
Die original Zisterne der Werks, gleich gegenüber des Eingangs in den
Kehlkoffer.
Die Verbindung der Marmoreinfassung.
Den Deckel runter und einen blick in die Tiefe.
Der Wasserspiegel befindet sich erstaunlicher Weise nur ein paar
Meter unter dem Boden. Ist das Werk doch auf einem kleinen Hügel gebaut.
Das Wasser ist klar und der Lichtstrahl verliert sich weit unten an der
gemauerten Brunnenmauer.
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