Ex Forte Piovezzano
Werk Degenfeld
 

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
 
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.


Das österreichische Werk  wurde 1859-1861 auf dem Hügel nördlich von Piovezzano gebaut und nach dem General August Graf von Degenfeld benannt. Es war mit 15 Kanonen in Barbetten oder Kasemattenstellungen bewaffnet, eine Stiegenrampe führt in das obere Stockwerk. Heute ist eine Rampenspur ausgebaut und führt in das Privathaus, das auf dem Fort mit gleichen Steinen gebaut wurde. Das Fort ist in Privatbesitz und beherbergt einen marmorverarbeitenden Betrieb. Der Kampfgraben ist teilweise zugeschüttet. Parkplatz ist vor dem Fort vorhanden. Die Zufahrtstraße geht von Süden her von der Hauptstraße weg auf den Hügel und ist schmal und unscheinbar.


 Das neue Haus auf den alten Mauern von der Hauptstraße aus gesehen.



Das Eingangstor.


Parklatz links vom Eingang.


Eingang in die Kontereskarpe.


Die Kasematten die jetzt als Lager dienen.


Der Innenhof, von der Rampentreppe aus gesehen.


Der Eingangsbereich.


Die Treppe zu dem Privatbereich, der mir freundlicherweise gestattet wurde.


Der Treppe fehlt die zweite Rampe.


Der vermauerte Aufgang.


Innenansicht im Aufgang.


Die Kontereskarpe.


Der Kampfgraben wird als Lager benutzt.



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