Kriegerdenkmal in Palu  
im Vale di Cembra
Ulrich Mößlang der Tauchbrillenspezialist

Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen und Dolomiten 


Das Kriegerdenkmal mit den Namen der Gefallenen beider Weltkriege.


Bei uns wäre eine solche Zier undenkbar. In Italien ist es aber ganz normal.

  
Zum ersten Mal sah ich einen Kranz aus Kriegsmaterial.

 
Gefertigt aus Granatsplittern und langen Holznägeln


Unten ist ein Reif aus alten Steigeisen zur Aufnahme einer Blumenschale.


Der Eingang zu einem rustikalen Bauernhof-Lokal


In der kleinen Gaststube, die im ehemaligen Stall der in den Felsen getrieben wurde,
wird die Erinnerung an die Kaiserjäger hochgehalten.


Die Räumlichkeiten der Großmutter wurden im Originalzustand belassen 
und können besichtigt werden.


Die genagelten Schuhe des Großvaters.


Amadeus entdeckte einen kleinen selbstgebastelten Schlitten.


Zeit für einen Abschiedstrunk ist immer noch.


Eingelegte Früchte, Wein, Grappa, Speck und Hartwurst, 
alles aus eigener Produktion.


Der Vorratschrank ist immer noch in Benützung.

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