Via Ferrata delle Trincée am Padonkamm

von  Wendl Pircher

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.

   


Kavernen in der Felsstellung

Blick zum Fedajasee

Geschütz oder Mg Kaverne

Stellungen in der Felswand

Überall Reste von Hütten, in atemberaubenden Positionen, 
in solchen Stellungen  war Schwindelfreiheit gefragt! 
(Auch heute noch, trotz der Seilsicherung)

Die Seilsicherung der Ferrata, teilweise werden noch die Hacken des Kriegs benützt!    Die massiven geschmiedeten Hacken sitzen noch heute nach 90 Jahren Bombenfest!    Der Weg durch die Stellung scheint zum Schutz vor Lawinen überdacht gewesen zu sein, man kann noch gut die Auflagen der Balken erkennen


Mauerreste im Felsen, könnte eine Lawinenverbauung gewesen sein

Mauerreste auf einem schmalen Felsband mit dem Seil der Ferrata

Abstieg der Ferrata aus der Österreichischen Felsenstellung

Senkrechter Felsabstieg


Reste einer großen Hütte 

An die Hütte war eine gr. Kaverne angebaut, 
welche heute den Almschafen als Unterstand dient.

 Almschafe vor der Hütte

Die Kaverne bei der Hütte

Noch ein Kaverneneingang

Blick von oben zur Hütte

Hinter diesem Felszacken liegt die Österreichische Felsstellung

Noch mehr Hütten, die noch zur Österreichischen Stellung gehören dürften
 

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