Via Ferrata delle Trincée am Padonkamm von Wendl Pircher Ulrich
Mößlang Optik Heydenreich
der Tauchbrillenspezialist
und
zertifizierter
Sport-Optiker |
Kavernen in der Felsstellung
Blick zum Fedajasee
Geschütz oder Mg Kaverne
Stellungen in der Felswand
Überall Reste von Hütten, in atemberaubenden Positionen,
in solchen Stellungen war Schwindelfreiheit gefragt!
(Auch heute noch, trotz der Seilsicherung)
Die Seilsicherung der Ferrata, teilweise werden noch die Hacken des Kriegs benützt! Die massiven geschmiedeten Hacken sitzen noch heute nach 90 Jahren Bombenfest! Der Weg durch die Stellung scheint zum Schutz vor Lawinen überdacht gewesen zu sein, man kann noch gut die Auflagen der Balken erkennen
Mauerreste im Felsen, könnte eine Lawinenverbauung gewesen sein
Mauerreste auf einem schmalen Felsband mit dem Seil der Ferrata
Abstieg der Ferrata aus der Österreichischen Felsenstellung
Senkrechter Felsabstieg
Reste einer großen Hütte
An die Hütte war eine gr. Kaverne angebaut,
welche heute den Almschafen als Unterstand dient.
Almschafe vor der Hütte
Die Kaverne bei der Hütte
Noch ein Kaverneneingang
Blick von oben zur Hütte
Hinter diesem Felszacken liegt die Österreichische Felsstellung
Noch mehr Hütten, die noch zur Österreichischen Stellung gehören dürften
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