Via Ferrata delle Trincée am Padonkamm von Wendl Pircher Ulrich
Mößlang Optik Heydenreich
der Tauchbrillenspezialist
und
zertifizierter
Sport-Optiker |
Diesel Kamm liegt zwischen der Marmolada und dem Col di Lana und gehört zu den fast vergessenen Frontender Dolomiten! Viele Stellungen und ein Wunderbarer Blick zu den Dolomitengrößen, einfach Traumhaft. Nur die Ferrata hat uns unsere Grenzen aufgezeigt. Bei Nordwestwand der Mésola mussten wir passen. Wir haben den Gipfel dann über die Südseite erstiegen. Eine Tafel im Fels auf dem Weg nach Porta Vescova . Leider konnte ich die Inschrift nicht lesen, da die Tafel zu hoch im Fels liegt. Der Einstieg zur Ferrata, diese Trittarme Wand haben wir uns geschenkt und sind über den Notausstieg weiter hinten in die Ferrata eingestiegen. Im weiteren Verlauf folgt die Ferrata erst der Österreichischen Stellungen und dann denen der Italiener. Die Ferrata ist dort als mittel bis schwierig eingestuft, Klettersteigset und Lampen sind unerlässlich!
Blick auf die Stellungen der Österreicher, dahinter die Marmolata.
Blick vom Mesolágipfel zum Nordwestgrat
Die Wand des Nordwestgrates, man kann die Kletterer
erkennen am Fuß der Wand die sich zu Einstieg fertig machen.
Diese Wand gilt als sehr schwierig!
Blick zur Porta Vescova (mit Seilbahnen) und dem Nördlichen Teil des Padon,
ganz hinten links das Pordoijoch. Im Krieg bestand auch eine Seilbahnverbindung
auf den Padonkamm. Der Fußzugang erfolgte wie heute vom Fedajapass
herauf oder über den Bindelweg vom Pordoijoch her.
Die Stellung zog über diesen Querkamm bis nach Fedaja hinunter
Die Marmolata
Der oberste Teil der Querstellung im Fels.
Blick zum Sellastock, unterhalb der Felsen kann man das
Kriegerdenkmal am Pordoi erkennen
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