Vom Werk Mittelbatterie bergabwärts kommend geht an der ersten Kehre
eine Straße zur Nordbatterie, mit einem gewaltigen Ausblick gegen
Norden in Richtung Arco und seiner Burg. Die geteerte Straße geht
in einen schattigen Schotterweg über. Nach einiger Zeit tritt der
originale Straßenbelag der Werkstraße zu Tage. 400m später erscheinen die ersten Werksruinen. Das Werk ist total zerstört. Am
äußersten
Punkt ist der Satellitenvermessungspunkt zu erkennen, wo man die
schönste Aussicht nach Arco mit seiner Burg hat. Alle Werkreste kann
man besichtigen, wenn man dem kleineren, teils verwachsenen Pfad nach
links folgt. Es ist noch eine Poterne erkennbar die in den unteren Teil
führt. Der Pfad kommt wieder zur Werkstraße und zurück zum
Auffahrtsweg. Nochmals vielen Dank an Franco Meneghelli für seine
Führung durch die Ruinen und dem Fahrservice.
Die Sandstraße geht in einer Kehre von der Teerstraße nach Norden ab,
und endet auf einem Schotterweg der für die Autos nicht mehr zu
befahren ist.
Nach einem Fußmarsch kommen die ersten Festungsreste.
Das Werk ist total überwachsen und nur mit Mühe kann man die Details
der Mauern erkennen.
Ein Zusammenhang der Reste ist nicht mehr erkennbar. Leider hatte ich
auch keinen Grundriss.
Hier stehen wir am nördlichsten Punkt und blicken in das Tal von Arko.
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