Aufstieg zum Monte Chegul, über
Pra de Stellar

Ulrich Mößlang der Tauchbrillenspezialist

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
     
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.

Uli Mößlang / Volker Jeschkeit

   

Die Aue ist nach nur wenigen Schritten erreicht und sie ist eine wahres Naturereignis ! 

 

Niemand käme auf die Idee, das sich an ihrem westlichen Ende ein weiteres unterirdisches Verteidigungssystem befindet, auch dieses massiv in Beton ausgeführt. (Bilder 15-20). 
Im einzelnen handelt es sich hierbei um heute größtenteils verschüttete Infanterieanlagen mit 2 Kavernen und unterirdischem Zugang, sowie um betonierte Kampfgräben.  

Die hier im Foto insgesamt gezeigten Anlagen sind beispielhaft für die Befestigung der Nord-Ost Flanke des Monte Chegul, jemand der die weitläufigen Wälder unterhalb der Kuppe durchstreifen würde, würde sicherlich weitere ähnlich gebaute Verteidigungssysteme auffinden.

Aus älteren Kartenwerken geht zudem hervor, das die besagte Aue eine weitere Artilleriestellung war. Die Verteidigungseinheit dieses Bereiches wird in den Karten auch mit Gruppe Stellar bezeichnet.
Diese wunderschöne Aue läd zu einer Rast ein. Dies sollte man auch tun, da ab diesem Moment der Aufstieg zum Monte Chegul  anstrengend wird.  

Circa 1 – 1,5 Stunden geht es jetzt auf dem ca.30 cm breiten Pfad steil bergan.


Fortsetzung und Abstieg vom Chegul

 

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