Instandsetzung der Festung Trient
Monte Celva Restaurierung


Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.

Uli Mößlang / Volker Jeschkeit

 

 

Die Ausgrabung  des KuK-Werkes Selva (Monte Celva)

 

Bereits im Jahre 2003 begannen die Arbeiten der Forstverwaltung zusammen mit vielen freiwilligen Helfern.
Der untere Gipfel mit seinen Verteidigungsanlagen wurde komplett gesäubert und begehbar gemacht. 

Aber es geht weiter!

 

Nun werden die unterirdischen Anlagen instand gesetzt. 

Und am Samstag, den 18.06.2005, war es soweit. Der Zivilschutz und die Alpini rückten  mit Schaufeln, Schubkarren, Stromgeneratoren und sonstigen Werkzeugen an.
Eine schlagkräftige Truppe, die sich ein hohes Ziel setzte: die 4.Batterie mit ihrer Verbindungsgalerie der „100 Stufen“ zu säubern und zu sichern und die Wege zur Batterie zu erneuern.
Dies ist eine große unterirdische Anlage und es wird noch so manches Wochenende brauchen diese wieder begehbar zu machen. 

Logistisch wird der Zivilschutz von der Forstverwaltung der Gemeinde Trient unterstützt. 

 

Die Gruppe des Zivilschutzes und der Alpini, die an der Instandsetzung der KuK-Anlagen des Monte Celva (Werk Selva) arbeitet. Alle opfern ihre Freizeit am Wochenende! 

 

Lokalpolitiker vor Ort: Die Präsidentin des Gemeindeteiles Povo der Stadt Trient  Frau Paola Moser ist sehr interessiert an den Arbeiten und unterstützt die Aktivitäten, rechts im Bild: Dr. Arturo Condini, Direktor der Forstverwaltung der Gemeinde Trient. 

Die Arbeiten werden jetzt regelmäßig weitergehen, das Werk Selva wird in Zukunft völlig freigelegt und begehbar gemacht werden. 

Volker Jeschkeit, Trient-Villamontagna 19.06.2005

 

Monte Celva 4. Batterie

 

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