Monte Celva-Ersatzstellung für Roncogno und Cimirlo.

Begehung und Erkundung
Pfingsten 2004
mit Volker, Renate, Markus und Helmut


Ulrich Mößlang der Tauchbrillenspezialist

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
      
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.
 


Eine der besterhaltenen Geschützkaverne


Die Kaverne von innen


Treppen gehen zu einem seitlich gelegenen Beobachtungsposten,
der jetzt zur Hälfte offen ist.


Die Jahreszahl 1915 an der Betonwand


So kommen wir aus der Erde hervor.


Der Schützengraben, jetzt durch die Erosion fast eingeebnet.


Augen auf, sonst ist man mit gebrochenen Knochen in einem Loch.


Auf dem Gipfel, natürlich in einem Schützengraben,
der vom Schutt der Jahre befreit ist.


Rechts hinten der Lago di Caldonazzo, auf dem grünen Hügel im Vordergrund ist das Werk Batt. Cimirlo mit dem unfreundlichen Besitzer


immer den Schützengräben entlang


teilweise unterirdisch


und so erscheint man wieder eine Etage höher.


gut mit Beton gesichert.


Die Zugänge sind immer Splittersicher angelegt.

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