Werkstrasse zur
Batterie
Die Batterie.
Sie wurde
laut Infotafel 1918 beim Rückzug der Osterreicher
gesprengt (schade).
Reste der Seilbahn
Observatorium
Am Gipfel.
Überhalb
des Forts ist der Gipfel mit neuen Schildern auf welchen
die Landschaft und die umliegenden Berge beschrieben werden. Sehr gute
lnformationsmöglichkeit (2.140m).
Das waren vom Parkplatz Pinie 1.243 Höhenmeter, unsere persönliche
Bestleistung
Das
Forte
war
stark
befestigt
Der Ausgang
(Innenseite)
Der Eingang
(Außenseite)
Reste der Kaserne
Reste der Kaserne
Sendemast neben der
zerstörten Batterie
Blick auf Sappada
(das deutschsprachige Bladen) und auf die
Österreichische Grenze
Fast einer Burg
würdig
Einzelne Gebäude
sind buchstäblich in den Felsen gebaut
Blick der Batterie
zum Kreuzbergpass und auf den Karnischen Kamm.
Im Tal Padola und
Santo Stefano di Cadore gut zu erkennen. Hier müsste man bei
entsprechender Vergrößerung auch das Roteck erkennen können, der
Gegenblick
Blick des
Artilleriebeobachters auf die drei Zinnen von Süden und die Sextener
Dolomiten
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