Ex-Forte Monte Tudaio

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
 
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.

 


Werkstrasse zur Batterie


Die Batterie. Sie wurde laut Infotafel 1918 beim Rückzug der Osterreicher
gesprengt (schade).
 


Reste der Seilbahn


Observatorium


Am Gipfel. Überhalb des Forts ist der Gipfel mit neuen Schildern auf welchen
die Landschaft und die umliegenden Berge beschrieben werden. Sehr gute
lnformationsmöglichkeit (2.140m).
Das waren vom Parkplatz Pinie 1.243 Höhenmeter, unsere persönliche Bestleistung


Das Forte war stark befestigt


Der Ausgang (Innenseite)


Der Eingang (Außenseite)


Reste der Kaserne


Reste der Kaserne


Sendemast neben der zerstörten Batterie


Blick auf Sappada (das deutschsprachige Bladen) und auf die
Österreichische Grenze


Fast einer Burg würdig


Einzelne Gebäude sind buchstäblich in den Felsen gebaut


Blick der Batterie zum Kreuzbergpass und auf den Karnischen Kamm. Im Tal Padola und Santo Stefano di Cadore gut zu erkennen. Hier müsste man bei entsprechender Vergrößerung auch das Roteck erkennen können, der Gegenblick


Blick des Artilleriebeobachters auf die drei Zinnen von Süden und die Sextener Dolomiten

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