An der Kirche von Sexten vorbei geht es auf einer schmalen Straße nach
Mitterberg.
Lt. einer südtiroler Zeitung wird jetzt ein Museum in der Zusammenarbeit
mit Rainhold Messner und der Gemeinde Sexten.
Im Schutz der starken Mauern haben die Bauern einige Unterstände gebaut.
Der Kampfgraben mit der feindseitigen Mauer, rechts.
Die gut sichtbaren Geschützöffnungen, die dem Eisenklau entgangen sind.
Im Vordergrund die Erdaufschüttung der Kontereskarpenmauer.
Hinter diesen Bergen verbergen sich die Drei Zinnen
Die Geschützpforte, nicht auf dem Kopf stehend, wie bei einem
österreichischen Verlag (M......) der sehr pingelig seine Fotorechte
überwacht und so zur Lachnummer wird. Genauso wie er vom Verfasser
einfach einen Plan von Busa Granda (nicht mal richtig geschrieben)
übernahm der nicht stimmig ist.
Hier möchte ich hinweisen, dass alle Fotos und Skizzen von den Besuchen
auf den Orten stammen.
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Innenaufnahmen
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