Durch dieses Fenster blickt man in den Kehlbereich. Mein Freund Franco
schaut interessiert meinen Erkundungsgängen im inneren der Werks
zu. Er erzählte mir bei unserer Wanderung, dass sein Großvater als
Steinmetz bei dem Bau der Werke beschäftigt war.
Rechts führt eine Treppe zum Dach.
Die Radfahrer sind froh diesen Punkt erreicht zu haben, ruhen sich aus
und genießen die Sicht.
Ein vorgelagerter Posten, direkt an der Steilwand in Richtung Nago.
Bei der Aussicht merkt man den Höhenunterschied zum Werk Garda.
Unten liegt Torbole.
Franco schaut sich die Werke nur von außen und oben an. So genau hat er
sich die Festungen noch nie betrachtet.
Die Geschützkavernen, oder besser deren Zugänge sind vergittert,
fehlt doch der Boden zwischen den Stockwerken.
In der Bildmitte liegt der Monte Tombio, mit dem Werk Tombio.
zurück zum Index des Festungsriegels Garda
|