Wir stießen auf der Feindseite auf einen originalen Stacheldrahtverhau,
der zwischen Mauer und einem senkrecht abgetragnen kleinen
Felshügel angelegt wurde. Im Plan oben.
Durch eine Ausfallpforte, die teilweise eingestürzt ist, gelangt man in
den Innenraum.
Die teilweise eingestürzte Verbindungspforte,
die einen leichten Durchgang gewährt.
Hinter Büschen sind noch Gewölbe sichtbar.
Leider ist ein weiteres Eindringen nicht möglich, da die
Räume oder Kasematten mit Erdreich aufgefüllt sind.
Durch das dichte Gebüsch arbeiteten wir uns Richtung Eingangsbereich
vor. So trafen wir auf einen Pfad, der zur Pforte führt.
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