Fotos von den Räumen des 
 EG im Haupt-Werk Mattarello
Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
     
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.


Erdgeschoss des Werks Mattarello alto. 
Nr.1 Hier muss es sich um die Küche handeln. Der Boden ist gefliest und ein gemauerter Sockel für den Herd ist auch noch sichtbar.  Nr.2 Aufgang zu zwei Geschütztürmen die sich jetzt unter dem Blechdachgewirr befinden müssen.   Nr.3 Der nördliche unterirdische Zugang zum Kampfgraben.  Nr.4 Der südliche Zugang zum Kampfgraben.  
Nr.5 Toilettenraum.  Nr.6 Eingangskontrollraum mit Schießscharte.  Nr.7 Raum mit schräger Schießscharte, jetzt mit alten Schlauchbooten gefüllt.  Nr.8 kehlseitig vorgezogener doppelstöckiger Koffer zur Bestreichung des Kampfgrabens und des kehlseitigen Vorplatzes. Nr.9 Hauptgang zur Treppe und zu einem kleinen Gang, um die hinteren Räume herum, Zugang zum südlichen Kampfgraben.


Schießscharte durch die dicke Mauer in Richtung Eingang (Plan Nr.7)


T- und U-Träger, darüber gewelltes Blech und mit Beton aufgefüllt, so
präsentiert sich die Decke im Wachzimmer (Plan Nr.6).


Die teilweise zugemauerte Türe zum Raum (Plan Nr.7),
gefüllt mit alten Schlauchbooten.


Die Schlauchboote liegen wild durcheinander.


Im dritten Raum mit Zugang zum Koffer im kehlseitigen Kampfgraben.


Blick zur Decke.


Obergeschoss im Koffer mit Abgang zum Untergeschoss.
(Plan Nr. 8)


Die Schießscharten besitzen noch die Eisenverblendungen, den Zapfen
und die hintere Führungsschiene.


Die Treppe macht noch einen stabilen Eindruck.


Amadeus und Donatella besichtigen genau die vielen Schießscharten.


Im Untergeschoss aus der Ebene im Kampfgraben.


Auch hier sind alle Eisenteile vorhanden.


Blick durch das Fenster im Koffer zur Kampfgrabenmauer.
Unteres Stockwerk.


Schöner farbiger Steinrahmen mit Holzauskleidung. Die eisernen Angeln 
zum Verschließen sind auch noch vorhanden.


Küche (Plan Nr. 1)


mit den Leitungskanälen und den Porzellanisolierungen.


Der Gang geht zu den Geschützstellungen
(Plan Nr.2)


Aufgang


und die Geschützbrunnen.


Die Rohrleitungen von den oberen Toiletten.


Hier befand sich der "Donnerbalken", die Sitzfläche war 
vermutlich aus Stein.


Einige Fenster ( dieses zum Ausgang in den Kampfgaben)
(Plan Nr. 4)

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