Werk Martignano

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
     
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.


Das Werk  liegt über Trento auf einem Hügel und hatte die Aufgabe nach verschiedenen Seiten zu wirken. Dadurch entstand diese besondere Form. Ursprünglich war diese Batterie mit zwölf  15cm und12cm Kanonen M61 ausgerüstet. Das Werk ist in Privatbesitz. Durch den Zaun kann man nur den Ausschnitt sehen wie auf dem ersten Foto abgebildet.


Die Nummern befinden sich auch bei den dazugehörigen Fotos


Der Weg führt um das Werk zum Eingang


Der erste neugierige Blick durch eine Schießscharte in den 
Innenhof   Nr. 5 des Fort´s.


Die Bepflanzung zeichnet ein friedliches Bild von dem Kriegsgebäude.


Frau Fedel, die Besitzerin des Werks Martignano mit mir und dem Wachhund Rambo. Am Eingang befinden sich rechts und links zwei riesige Geschosse die erst in letzter Zeit hier ihren Platz gefunden haben.  "Foto 1"


Der erste Eingang rechts geht durch die Kasematten mit der Arrestzelle Nr. 6 
in den freien Innenhof.    "Foto 2"


"Foto 3"


Die Räume sind hell und luftig und mit mehreren Bögen verbunden.  "Foto 4"


Der Blick durch den Torbogen in den Innenhof  Nr. 5.


Umblick im Innenhof mit seinen vielen Schießscharten.  "Foto 5"


Bei den kleinen Schießscharten ist noch das original 
Schutzschild aus Eisen zu sehen.

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