Marocche oder Gletschermoränen
auf dem Weg vom Monte Bondone nach Nago
Ulrich Mößlang
Optik Heydenreich
der
Tauchbrillenspezialist
und
zertifizierter
Sport-Optiker
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und
Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten
Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.
Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt. |
Auf dem Weg vom Monte Bondone nach
Nago erstreckt sich ein 15qkm
großes Steinmeer. Es entstand, als sich nach der letzten Eiszeit die
bis zu 1000m hohen Gletscher aus dem Sarcatal zurückzogen.
Der Bergsturz Marocche ist zwar eindrücklich, in den
Alpen gibt es aber noch weit grössere Abbrüche, z.B. der Flimser
Bergsturz.
Freundliche Grüsse
Hans Schär
Info Bündner
Wochenzeitung 1
und 2
Bei Arco nimmt man am besten die Straße 240 nach
Nago
nach einer Kurve erscheint der Werk Nago im grünen Hügel.
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