MG-Scharte des Werks Nr. 2 der Sperre Landro-Süd mit Teilen der
Mauer der Häuserattrappe. Der Kampfabschnitt des Bunkers hat einen
typisch „verdickten“ Kopf, so dass das Gebäude an eine Kaulquappe
erinnert.
Im Gewehrstand des Werks Nr. 2 sind teilweise noch die
Holzverschalungen zu erkennen,
ein Zeichen für den hastigen Ausbau dieser Sperrkette
Im Werk Nr. 2 haben sich Tropfsteine gebildet, da die Decke undicht
ist und der Beton hier kalziniert
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