Kreuzbergsattel
ausgebaute Stellungen vom 2. Weltkrieg

von Wendl Pircher

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
 
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.

 


Einer der riesigen Geschützräume, die Pforten sind gut 1x2 mt groß und weißen keinerlei Panzerung auf, kann sein das aufgrund der großen Entfernung vom Pass die Geschütze nur frei aufgestellt wurden. Der Platz reicht auf alle Fälle zur Aufstellung größerer Geschütze, z.B. der 149/35 Langrohrkanone


Der Geschützraum


Der Geschützraum


Eine zerbrochene Holzwendltreppe die zu Nahverteidigungsanlangen führte


Ansicht der Treppe aus dem Gang


Stahltür in den Gängen noch immer beweglich


Noch ein Geschützraum, hier wurde das Gitter beschädigt


Die Geschützpforte von Außen, teilweise sind die Pforten von außen zugänglich, deshalb sind fast überall zusätzliche Nahverteidigungen


Die Nahverteidigung neben der Geschützpforte



Die Geschützpforten sind als Betonblöcke außerhalb des Felsen gebaut


Holzwendeltreppe zur tiefer liegenden Nahverteidigung der Geschützpforte


Treppenabstieg zum unteren Teil der Anlage (endlos lange ca. 80 Höhenmeter!)


 Mg Stand mit  der Einfachen Panzerung. (Flache Stahlplatte)


Starker MG Panzer aus Chromnickelstahl mit einem Gewicht von gut 3100kg


Blick zum Kreuzbergpass, leider war das Wetter schlecht


Blick entlang der Felswand hinter der die Anlage ist


Blick von einer Geschützpforte zu der Nahverteidigung


Minimalscharten Panzerplatte mit der Halterung für spezielle MG Lafetten.


Einfache Panzerplatte, wurde an Frontabgewenden Scharten verwendet


Eingang der Mg Stellung, ca. 100mt unterhalb der Hauptfestung, über interne  Treppen  zu erreichen


Untere Nahverteidigung beim Haupteingang

   

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