ein 149er Geschütz aus dem WK1 wurde dann aber noch im Alpenwall
eingesetzt, ähnlich wie bei Österreich -Ungarn müssten die modernen
Geschütze an die
Front und für die Grenzverteidigung mussten die alten herhalten

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die Langrohrversion der 149er die oft am Alpenwall
anzutreffen war
( 35 steht dabei für die Rohrlänge )
Solche Geschütze standen bei dem Werk Jafferau an der Grenze zu
Frankreich
Eine 149-35A Kanone im ersten Weltkrieg, die
Wickelgamaschen der Männer sind typisch für diese Zeit
Noch eine 149er diesmal mit einer untypisch
breiten Lafette
149er in Feuerstellung, vermutlich im ersten
Weltkrieg
Ausgestellte 149er leider weiss ich nicht wo

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die Pak 47mm ( Panzer Abwehr Kanone oder auf ital. Pezzo
Anti Carro )
Diese Pak war sehr klein,
aber durch das lange Rohr wurden hohe Mündungsgeschwindikeiten
erreicht, welche zum
Panzerbrechen notwendig ist.
Einen deutschen Tigerpanzer hätte dieses Ding aber nichts anhaben
können.
Diese Pak war ursprünglich als Standart Panzerwaffe für die Bunker
vorgesehen.
7 Skoda 420 Haubitze der
letzten Generation mit Porsche Motorwagen. In der Zugmaschiene war
ein Benzinmotor mit einem Stromgenerator gekoppelt. Das Zugfahrzeug
wurde mit dem erzeugten Strom mittels
Radnaben - Elektromotoren
angetrieben, ebenso hatte jedes Rad des Anhängers einen
Radnabenmotor.
Der gesamte Zug verfügte
somit über einen elektrischen Allradantrieb. Dieses
Technische Meisterwerk wurde von Ferdinand Porsche entwickelt.
Eine 420er Skoda wird für
den Frankreichfeldzug von der Wehrmacht aufgebaut 1939.
"Grüße von unserem
Gauleiter"
Das Rohr wurde in die Lafette eingebaut.
Einführen des Rohres in die Lafette
Verladen der Geschosse für die 420er
Abladen der Geschosse vom
LKW
Skoda
420 ältere Version M14 in Rundlafette(bei Gugg im Kanaltal). Das
Geschütze konnte in dieser Lafette rundum gedreht
werden, jedoch war eine sehr aufwändige Montage
notwendig. Italien verfügte über mindesten eine dieser Haubitzen,
welche 1940 gegen Frankreich in Stellung gebracht wurde. (Bataglia
dellie Alpi )
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